An der DHBW Lörrach machen uns über 50 Jahre Erfahrung zu einem Bindeglied zwischen der akademischen Welt und der Industrie. Unser Modell des dualen Studiums fördert den Wissensaustausch und die Integration von Theorie und Praxis.
Das Projekt KTUR² verstärkt diese Dynamik, indem es den Austausch mit unseren Partnern, den Austausch bewährter Verfahren und die Entwicklung kollaborativer Strategien erleichtert. Wir messen unsere Wirkung durch die Intensivierung von Partnerschaften und die Schaffung neuer Kooperationen über KTUR².
An der FHNW fördern wir mit der KTUR das grenzüberschreitende Unternehmertum am Oberrhein. Wir leiten Initiativen, die Joint Ventures, Innovationsherausforderungen und eine trinationale Sommerschule unterstützen. Unser Ziel ist es, Unternehmen, Forscher und Studenten über die Grenzen hinweg miteinander zu verbinden, um den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit zu fördern. Wir konzentrieren uns auf die Förderung von nachhaltigen Partnerschaften und den Austausch von Fachwissen innerhalb der Nordwestschweiz.
Als Hochschule für angewandte Wissenschaften in einer hochindustrialisierten Region ist der Wissens- und Technologietransfer ein Kernanliegen der Hochschule Furtwangen. Gemeinsam mit unseren Partnern treiben wir die Anwendung innovativer Technologien in verschiedenen Bereichen wie Medizintechnik, Produktionstechnik, Smart Systems oder Gesellschaft und Gesundheit voran. Dies geschieht durch eine Vielzahl langfristiger Industrie-Akademie-Kooperationen, kooperative Veranstaltungen zum Wissenstransfer und die Begleitung von Gründern.
KTUR² baut diese Aktivitäten auf internationaler Ebene weiter aus. Basierend auf der breiten Expertise und den Fähigkeiten seiner Partner bietet KTUR² ein hochkompetentes Innovationsökosystem mit einem starken Fokus auf technologiegetriebene Entwicklung. Es ermöglicht innovative Projekte und Formate mit internationaler Reichweite, die den kollektiven Einfluss der Oberrheinregion sichtbar machen
KTUR² renforce ces activités au niveau international. En s’appuyant sur l’expertise et les capacités de ses partenaires, KTUR² offre un écosystème d’innovation très performant qui met l’accent sur le développement technologique. Il permet la mise en place de projets et de formats innovants de portée internationale, mettant en valeur l’impact collectif de la région du Rhin supérieur.
Die Fachhochschule Kaiserslautern (FH KL) ist aktiv an KTUR² beteiligt, um die Verbindungen zwischen Forschung, Innovation und Unternehmen in der Oberrheinregion zu stärken.
Mit ihrer Expertise im Ideen-, Wissens- und Technologietransfer beteiligt sich die FH KL an den Bemühungen, den grenzüberschreitenden Zugang zu Infrastrukturen zu erleichtern und eine gemeinsame Strategie zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Unternehmen entspricht. Wir sind stolz darauf, eine nachhaltige und gemeinsame europäische Zusammenarbeit zu unterstützen.
An der Hochschule für angewandte Wissenschaften Karlsruhe (HKA) arbeiten wir mit Universitäten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen zusammen, um die regionale Entwicklung am Oberrhein durch Weiterbildung zu stärken.
Mit KTUR² entwickeln wir grenzüberschreitende Programme, die auf die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft zugeschnitten sind. Wir konzentrieren uns auf Themen wie Datenwissenschaft, nachhaltige Industrie und Digital Leadership und legen mit innovativen, hybriden Lernlösungen den Grundstein für eine mögliche URCEA-Allianz.
An der Hochschule Offenburg koordinieren wir den KTUR²-Arbeitsbereich, der sich auf die Entwicklung von Instrumenten zur Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie in der Oberrheinregion konzentriert.
Unsere Arbeit unterstützt den Zugang von Unternehmen zur Forschungsinfrastruktur und fördert grenzüberschreitende Kooperationsmodelle, die institutionelle Barrieren überwinden und nachhaltige, gemeinsame Innovationen fördern.
Im Jahr 2025 wird das KIT unter dem Motto „Shaping the Future“ (Die Zukunft gestalten) 200 Jahre Innovation feiern. Mit KTUR fördern wir ein dynamisches Ökosystem zwischen Forschung, Unternehmertum und Industrie. Mit der KIT-Gründerschmiede bringen wir Gründer, Forscher und Startups zusammen, um die nachhaltige Wertschöpfung zu fördern. Gemeinsam erarbeiten wir effiziente Lösungen und stärken die Innovationslandschaft am Oberrhein.
RPTU spielt eine aktive Rolle in KTUR², um den Unternehmergeist am Oberrhein durch die Unterstützung von Jungunternehmen zu fördern, insbesondere wenn es um die Bewältigung von Finanzierungsherausforderungen geht.
Wir fördern enge Verbindungen zwischen Hochschulen, Industrie und öffentlichen Einrichtungen, um ein dynamisches, grenzüberschreitendes Ökosystem zu schaffen, das Innovationen fördert und die Entwicklung junger Unternehmen begünstigt.
Das Innovationsbüro der Universität Basel analysiert und dynamisiert trinationale Finanzierungsinstrumente, um den Übergang von Innovationen zum kommerziellen Erfolg zu unterstützen, insbesondere von Start-ups.
Die Oberrheinregion verfügt über ein einzigartiges Potenzial, um zu einem wichtigen Innovationshub in Europa zu werden. KTUR² erleichtert die Zusammenarbeit zwischen akademischen, öffentlichen und privaten Akteuren, um diese Vision zu verwirklichen. Unsere Projekte zielen darauf ab, einen Fahrplan für effiziente grenzüberschreitende Finanzierungsinstrumente zu erstellen, die die Entstehung von Start-ups fördern.
Die Universität Freiburg ist stolz darauf, der Arbeit von KTUR² im Bereich des Unternehmertums mitzuleiten. Mit 20 Jahren Erfahrung in der Unterstützung von Startups initiieren wir grenzüberschreitende Veranstaltungen wie die KTUR-Sommeruniversität, die Startup-Messe und die Innovation Challenges. Unser Ziel: den Unternehmergeist zu fördern und ein zuverlässiges und dynamisches Netzwerk für Innovation am Oberrhein zu schaffen – über die Grenzen hinaus!
Die Université de Haute-Alsace beteiligt sich aktiv an KTUR², um ihre wissenschaftlichen Stärken, insbesondere in den Materialwissenschaften, aufzuwerten und die wirtschaftliche Entwicklung am Oberrhein zu unterstützen.
KTUR² zielt darauf ab, den Wissenstransfer zu fördern, kollaborative Innovationen zu unterstützen und dauerhafte Verbindungen zwischen akademischen und industriellen Kreisen zu schaffen. Dank ihrer lokalen Verankerung und ihres trinationalen Engagements trägt die UHA zu einem grenzüberschreitenden Ökosystem für Forschung und Innovation bei.
Die Universität Straßburg (Unistra) koordiniert das Projekt KTUR² mit 15 Partnern am Oberrhein (Deutschland, Schweiz, Frankreich), das die Zusammenarbeit zwischen KMU, Unternehmen und Universitäten stärken soll.
KTUR² bietet eine Plattform zur Förderung von Innovation, Zugang zu Talenten und Technologien und zur Bewältigung der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen. Unistra trägt dazu bei, einen positiven und nachhaltigen Einfluss in der Oberrheinregion zu schaffen.
Bei der AHK Alsace Eurométropole unterstützen wir KTUR², indem wir Unternehmen zu ihrem F&E-Bedarf beraten und den Zugang zu Innovations- und Forschungsinfrastrukturen erleichtern. Unsere Aufgabe ist es, die Verbindungen zwischen Industrie und Forschung zu fördern, um zum Aufbau eines dynamischen Innovationsökosystems in der Oberrheinregion beizutragen. Durch die Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit ermöglicht es die AHK den Unternehmen, die Chancen, die diese internationalen Partnerschaften bieten, voll auszuschöpfen.
Bei Grand Est Développement setzen wir unser Fachwissen in der Strukturierung und Finanzierung von Projekten ein, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Innovation zu fördern, insbesondere mithilfe europäischer Programme.
Im Rahmen von KTUR² unterstützen wir den Technologietransfer, die Finanzierung von Innovationen und schaffen Synergien mit Projekten wie EDIH-GE und GREATER GREEN. Unser Ziel ist es, die Prozesse zu vereinfachen, um die Transformation der Unternehmen am Oberrhein zu beschleunigen.
In der SATT Conectus spielen wir eine zentrale Rolle beim Technologietransfer und bei FuE-Kooperationen, indem wir Forschungseinrichtungen wie die Université de Strasbourg und die UHA unterstützen.
Im Rahmen der KTUR² konzentrieren wir uns darauf, gemeinsam mit unseren Partnern eine trinationale Strategie zu entwickeln, die darauf abzielt, den F&E-Bedarf der Unternehmen zu decken und die Interaktionen zwischen Forschung und Industrie zu vereinfachen, um neue Innovationsmöglichkeiten zu eröffnen. Wir glauben an die Kraft der Zusammenarbeit, um grenzüberschreitende Herausforderungen zu bewältigen und eine grenzenlose Zukunft für Innovationen zu schaffen.
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