
Mit der Schwerpunkt 3 setzt das Projekt KTUR² auf das Unternehmertum als Innovationsmotor am Oberrhein. Das Ziel: den Unternehmergeist anregen, die Entstehung von Start-ups unterstützen und das trinationale Ökosystem über die Grenzen hinaus strahlen lassen.
Die Arbeitsgruppe koordiniert eine Reihe von konkreten Maßnahmen, um das unternehmerische Potenzial des Gebiets zu stärken: Entwicklung gemeinsamer Fortbildungen, Organisation von Innovationsherausforderungen, inspirierende Podcasts, Soft-Landing-Programme, Innovationsmessen oder auch Unterstützung bei der Internationalisierung.
Die KTUR Summer School on Entrepreneurship ist ein Vorzeigeprojekt, das diese Ambitionen verdeutlicht. Seit vier Jahren bringt diese Sommerschule jedes Jahr rund 40 Studierende aus den drei Ländern zusammen. In einer intensiven Woche reisen sie zwischen den Partneruniversitäten Freiburg im Breisgau (DE), Basel (CH) und Straßburg (FR) hin und her, um sich an der Seite von Experten aus der Praxis im Bereich des Unternehmertums weiterzubilden. Das Programm verbindet das Erlernen von Grundlagen, interkulturelles Eintauchen und die Erstellung eines fiktiven Projekts im Team. Das Ziel ist es, nachhaltige unternehmerische Berufungen zu inspirieren.
Dario Meyer, Forscher an der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) und Vertreter der Arbeitsgruppe bei der Auftaktkonferenz, erinnerte in seiner Rede bei der Auftaktkonferenz des KTUR²-Projekts an Folgendes:

Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein günstiges Umfeld für die Entstehung von Talenten zu schaffen und gleichzeitig die intffreibugfernationale Sichtbarkeit des Oberrheins als dynamisches Innovationszentrum zu stärken. Derzeit läuft eine Umfrage bei den 12 Partneruniversitäten, um die unternehmerische Absicht der Studierenden zu messen und die künftigen Maßnahmen anzupassen.
Nächste Ausgabe der Summer School: 25. bis 29. August 2025, zwischen Straßburg, Basel und Freiburg im Breisgau. Ein erwartetes Highlight, das sich einmal mehr als Sprungbrett für die Unternehmer von morgen ankündigt.