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Nachrichten

Schwerpunkt 3 : UNTERNEHMERTUM

Rückblick auf die KTUR Summer School 2025!

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26 September 2025

Die fünfte Ausgabe der trinationale KTUR Summer School Entrepreneurship brachte 36 Studierende aus 12 Universitäten und 17 verschiedenen Nationalitäten zusammen.

Organisiert von der FHNW, der Universität Freiburg (CH) und der Universität Straßburg, machte das Programm 2025 einen wichtigen Schritt in Richtung einer stärkeren Internationalisierung.
Erstmals nahmen Studierende von Partnerhochschulen außerhalb der Oberrheinregion teil, unter anderem aus Lettland, China und Marokko.

Während der Woche erhielten die Teilnehmenden vielfältige Inputs zu Themen wie Geschäftsmodelle, Marktanalyse, Markteintrittsstrategien, Pitching, Finanzierung und Testing.
Diese Erkenntnisse setzten sie anschließend in Teams um, die an vorab ausgewählten Geschäftsideen arbeiteten. Die Atmosphäre war dynamisch und sehr interaktiv, geprägt von Fragen und lebhaften Diskussionen.

Das Programm fand in drei Städten statt: Freiburg (DE) (erste zwei Tage), Basel (zwei weitere Tage) und Straßburg (Abschlusstag).
Neben den akademischen Sitzungen genossen die Teilnehmenden eine Stadtführung in Freiburg, ein unvergessliches Dinner in the Dark in Basel und gesellige Drinks in Straßburg.

Am letzten Tag präsentierten die Studierenden ihre Geschäftsmodelle vor einer Jury und erhielten wertvolles Feedback.

Zwei Teams wurden besonders ausgezeichnet:
Bestes Projekt: TT-Stats, eine Plattform zur effizienten Verwaltung von Turnieren und Spielern für Sportvereine.
Bestes Team: Al-G, eine innovative Algenfarm-Initiative, die den Raum zwischen Windkraftanlagen zur Algenzucht für verschiedene Kunden nutzt.

Die KTUR Summer School 2025 war eine lebendige und bereichernde Erfahrung, die unternehmerisches Denken und interkulturelle Zusammenarbeit über Grenzen hinweg förderte.

Schwerpunkt 1 : FUE-BEDARF

Zugang zur Forschung fördern – Interview zum Arbeitspaket 1 von KTUR²

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24 September 2025

Eines der Ziele des KTUR²-Projekts ist es, den Zugang von KMU zu grenzüberschreitenden Forschungsressourcen zu verbessern – durch die Identifizierung bestehender Infrastrukturen, die Förderung der Zusammenarbeit mit Hochschulen und den Aufbau nachhaltiger Kooperationsmodelle.

Danièle Schmitt (CCI Alsace Eurométropole) und Jean Pacevicius (Hochschule Offenburg), Mitglieder der KTUR-Arbeitsgruppe 1 für Forschung und Infrastrukturen, teilen ihre Sicht auf die Herausforderungen und Perspektiven mit den 15 Partnern des trinationalen Konsortiums.


Frage 1. Bestehendes verstehen
Wo beginnt man bei einer so ambitionierten Aufgabe?
 
Danièle Schmitt : Um ein so ambitioniertes Vorhaben wie die Verbesserung des Forschungszugangs am Oberrhein zu starten, müssen zunächst klare Grundlagen geschaffen werden.
Das beginnt mit der Definition des Begriffs "Forschungsinfrastruktur" (Labore, Plattformen, Fablabs, Datenbanken usw.) und der Erfassung bestehender Ressourcen. Diese Arbeit wurde bereits in zwei vorrangigen Bereichen begonnen: Robotik und Materialien – mit Fallstudien der Hochschule Offenburg und der Duale Hochschule Lörrach. In Elsass wurden bereits rund sechzig Infrastrukturen identifiziert.
Der nächste Schritt besteht darin, die Zugangsbedingungen zu analysieren, grenzüberschreitende Gemeinsamkeiten zu identifizieren und rechtliche sowie wirtschaftliche Aspekte (Vertragsmodelle, Kosten, Betrieb) zu prüfen.
Das Themenspektrum wird erweitert und die Schweizer Partner werden in den Prozess eingebunden.
Kurz gesagt: Wir beginnen mit Erfassen, Analysieren und Harmonisieren, um die Infrastrukturen für Unternehmen sichtbarer und zugänglicher zu machen.

Frage 2. Brücken durch Expertise bauen
Welche Rolle spielt der „Expert Pool“ in diesem Prozess?
 
Jean Pacevicius : Der Expert Pool wurde eingerichtet. Forschende der Hochschule Offenburg und der Duale Hochschule Lörrach werden in den kommenden Wochen auf Basis der erfassten Infrastrukturen Fallstudien durchführen. Erste Rückmeldungen werden im Herbst erwartet.

Frage 3. Kooperation in der Praxis testen
Wo stehen Sie am Ende des ersten Projektjahres von KTUR²?
 
Danièle Schmitt : Wir bereiten derzeit zwei praktische Kooperationsfälle vor. Eine Liste verfügbarer Infrastrukturen wurde an die Forschenden übermittelt, die nun auswählen, mit welchen sie arbeiten möchten. Diese Auswahlphase ist noch im Gange und ist entscheidend für die Durchführung der Feldtests.

Frage 4. Auf dem Weg zu einem grenzüberschreitenden Kooperationsmodell
Welches Kooperationsmodell möchten Sie aufbauen?
 

Jean Pacevicius : Wir streben ein Modell an, das auf konkreten Synergien bei der gemeinsamen Nutzung von Infrastrukturen am Oberrhein basiert. Dafür sind zunächst Fallstudien notwendig, um mögliche Kooperationspotenziale zu identifizieren und die wiederkehrenden Bedürfnisse der Unternehmen besser zu verstehen.

Frage 5. Koordination und Bearbeitung von Anfragen
Und organisatorisch – wie gehen Sie mit Anfragen von Unternehmen um?
 

Danièle Schmitt : Im KTUR-Netzwerk wurde ein Koordinationsverfahren eingeführt: Kann ein Partner eine Anfrage nicht bearbeiten, wird sie an ein anderes Mitglied mit entsprechender Expertise weitergeleitet – basierend auf einer thematischen Zuordnung der Hochschulen und unter Wahrung der Vertraulichkeit. Dieses Verfahren wird derzeit mit konkreten Unternehmensfällen getestet.

Parallel dazu werden Laborbesuche organisiert, um die Ressourcen am Oberrhein besser bekannt zu machen, grenzüberschreitenden Austausch zu fördern und gemeinsame Projekte anzustoßen. Ziel ist es, ein strukturiertes regionales Innovationsökosystem zu schaffen – als vernetztes System, nicht als Einzelakteure –, das für Unternehmen zugänglich ist.

Schwerpunkt 3 : UNTERNEHMERTUM

Trinationales Unternehmertum erleben – Ein Gespräch über KTUR² Arbeitspaket 3

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15 September 2025

Interview mit Frauke Lorenzen, Projektleiterin „Start-ups am Oberrhein“ an der Universität Freiburg im Breisgau, und Océane Marie, Projektleiterin für KTUR² „Grenzüberschreitendes Unternehmertum“ an der Universität Straßburg

Sprechen wir über KTUR – Arbeitspaktet 3. Worum geht es dabei?
Frauke Lorenzen: Arbeitspaket 3 konzentriert sich auf die Erforschung und Förderung von Unternehmertum in der Oberrheinregion, die Deutschland, Frankreich und die Schweiz umfasst. Wir haben acht miteinander verknüpfte Initiativen entwickelt, um zukünftige Gründer und Gründerinnen zu unterstützen, Startup-Netzwerke zu stärken und die Innovationskraft der Region zu erhöhen.

Frage 1. Analyse und Sichtbarkeit
Wie analysieren Sie Unternehmertum in einer so vielfältigen Region?

Océane Marie: Wir führen eine umfassende Studie zur unternehmerischen Denkweise unter Studierenden an den 12 KTUR²-Partneruniversitäten durch. Sie basiert auf der internationalen GUESSS-Umfrage, die wir im Rahmen des Projekts zweimal durchführen werden. Die Daten liefern uns wertvolle Erkenntnisse und dienen als Grundlage für die Entwicklung weiterer Maßnahmen. Außerdem ermöglichen sie internationale Vergleiche.

Frage 2. Inspiration und Wissenstransfer
Wie nutzen Sie die Daten, um Menschen zu inspirieren?

Frauke Lorenzen: Ein Beispiel sind unsere KTUR² Startup Talks – eine Podcast-Reihe, in der wir echte Gründungsgeschichten aus allen drei Ländern teilen. Sie ist inspiriert vom erfolgreichen Podcast-Kanal des KIT. Wir behandeln praxisnahe Themen wie Finanzierung, Networking und Marketing. Ziel ist es, Unternehmertum greifbar und nahbar zu machen.

Frage 3. Qualifizierung und Austausch
Bieten Sie Schulungen für angehende Gründer und Gründerinnen an?

Océane Marie: Auf jeden Fall. Wir haben mehrere Formate:

  • Die KTUR² Summer School bringt Studierende, Promovierende und internationale Partner zusammen, um in vielfältigen Teams Projektideen zu entwickeln.

  • Unser Fortbildungsprogramm vermittelt Gründern und Gründerinnen in der frühen Phase wichtige Managementkompetenzen.

  • In unseren VC Workshops können Studierende gemeinsam mit echten Venture Capitalists an realen Investment-Szenarien arbeiten.

Frage 4. Netzwerken und Zusammenarbeit
Netzwerken ist entscheidend. Wie helfen Sie Startups, Kontakte zu knüpfen?

Frauke Lorenzen: Wir möchten im nächsten Jahr eine Startup-Messe organisieren, bei der junge Unternehmen sichtbar werden und sich mit potenziellen Partnern oder Mitarbeitenden vernetzen können – auch in hybriden Formaten.
Außerdem bieten wir Innovation Challenges an: Studierenden-Teams arbeiten an echten Herausforderungen regionaler KMUs. Das ist eine Win-Win-Situation – die Studierenden lernen, die Unternehmen erhalten frische Ideen.
Zuletzt gibt es unser Soft Landing Program, das internationale Forschende und Early-Stage-Gründer beim Einstieg in die Startup-Szene der Oberrhein-Region unterstützt – mit Pitch-Events, Netzwerkveranstaltungen und Orientierungshilfe.

Frage 5. Das klingt nach einem sehr ganzheitlichen Ansatz.
Was ist das große Ziel?

Océane Marie: Kurz gesagt: Arbeitspaket 3 verbindet Forschung, Lehre, internationalen Austausch und Unternehmertum. Zusammen ergeben diese Maßnahmen ein lebendiges, grenzüberschreitendes Netzwerk, das den Unternehmergeist in der gesamten Oberrheinregion stärkt.

Vielen Dank an Frauke Lorenzen und Océane Marie, dass sie ihre Vision und ihre Leidenschaft für ein kooperativeres, internationaleres und zugänglicheres Unternehmertum mit uns geteilt haben.

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Grenzüberschreitende Innovation ist zurück: Das erwartet Sie bei KTUR in diesem Herbst

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9 September 2025

Nach zehn Veranstaltungen und einer wohlverdienten Sommerpause meldet sich das KTUR²-Team mit einem ambitionierten Programm zurück, das die Innovationsakteure im Oberrheingebiet zusammenbringt. Start-ups, Investoren, Forschende, Studierende und Unternehmen erhalten zahlreiche Gelegenheiten, sich zu vernetzen, auszutauschen und gemeinsam an zukunftsweisenden Projekten zu arbeiten.

Ein Herbst im Zeichen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit

Zwei Highlights zum Auftakt des neuen Semesters:

🔹 LabVisit – Eintauchen in die industrielle Innovation | 23. September in Straßburg
Erleben Sie eine exklusive Tour durch führende Einrichtungen der angewandten technologischen Innovation im Innovationspark Straßburg-Illkirch. ICube, IREPA LASER und Aerial-CRT geben Einblicke – von der Spitzenforschung bis zur industriellen Umsetzung.
👉 Mehr erfahren: Link zur Veranstaltung

🔹 Venture Dates – 4. November in Landau
Ein Pflichttermin für Gründer:innen, Investor:innen und Innovationsbegeisterte. Auf dem Programm: mutige Ideen, echte Gespräche und starke Partnerschaften.
👉 Mehr erfahren: Link zur Veranstaltung

Ein vielseitiges Programm bis Jahresende

Im Laufe der kommenden Monate erwarten Sie weitere Formate, die Kreativität, Unternehmergeist und grenzüberschreitende Kooperation fördern:

🔸 Startup Fair
Eine trinationale Karrieremesse für Start-ups – zur Steigerung ihrer Sichtbarkeit und zur Gewinnung von innovativen Talenten.

🔸 Open Innovation Challenge
Studierende aus dem gesamten Oberrheingebiet arbeiten an realen Fragestellungen regionaler KMU – ein Format für offene Innovation.

🔸 Lab Visits
Exklusive Einblicke in moderne Forschungslabore und industrielle Umgebungen – zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

🔸 Venture Capital Seminar
Eine fundierte Weiterbildung zum Thema Start-up-Finanzierung – mit VC-Expert:innen und der Möglichkeit, Pitchs zu verbessern und Investoren besser zu verstehen.

🔸 Soft-Landing Program
Internationale Austauschprogramme zur Vorstellung des KTUR-Ökosystems für ausländische Start-ups – und zur Bereicherung des eigenen Netzwerks durch neue Impulse.

🔸 KTUR Summer School
Ein intensives Programm für Studierende, bei dem eigene Start-up-Ideen von Grund auf entwickelt und vor einer Jury präsentiert werden.

Eine grenzüberschreitende Dynamik – das ganze Jahr über

Neben diesen zentralen Events belebt KTUR² das regionale Innovationsökosystem auch durch:

  • Lokale Veranstaltungen rund um Innovation
  • Grenzüberschreitende Networking-Möglichkeiten
  • Weiterbildungsprogramme, speziell auf die Bedürfnisse des trinationalen Raums zugeschnitten

KTUR² ist mehr als nur ein Netzwerk – es ist eine lebendige Plattform für gemeinsame Innovation zwischen Frankreich, Deutschland und der Schweiz.
👉 Bleiben Sie dran – spannende Neuigkeiten folgen bald!

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6 Veranstaltungen, 1 Monat, 1 Mission: Grenzüberschreitende Innovation!

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21 Juli 2025

In diesem Sommer war KTUR stolzer Gastgeber einer Reihe von bedeutenden Veranstaltungen in der gesamten Oberrheinregion. Von hochmodernen Industriebesuchen bis hin zu Startup-Foren, Investoren-Bootcamps und Kongressen zum Thema Nachhaltigkeit - jede Veranstaltung war ein Beweis für das Engagement von KTUR für grenzüberschreitende Innovation, Zusammenarbeit und Wissenstransfer.

Hier ein Rückblick auf sechs Schlüsselmomente, die diesen Sommer unvergesslich gemacht haben.


Am 18. Juni veranstalteten KTUR und die Wissenschaftssäule der Trinationalen Metropolregion Oberrhein in Zusammenarbeit mit KTUR eine exklusive LabVisit der Forschungs- und Entwicklungsplattform „Industrie du Futur 5.0“ im ICAM Strasbourg-Europe im Rahmen der ICAM International Researcher Days.

Die Plattform - die erste ihrer Art in der Region Grand Est - ist nicht nur eine Demonstration, sondern dient auch als Labor, in dem Unternehmen die Integration digitaler und intelligenter Technologien in ihre Produktionssysteme erproben können.

Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit,:
- eine voll funktionsfähige Industrie-5.0-Umgebung zu besichtigen
- mit Forschern und Ingenieuren über KI, ERP/MES, Cybersicherheit und mehr zu diskutieren
- mit den Expertenteams von ICAM Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu identifizieren
- sich über bewährte Verfahren bei der Einführung digitaler industrieller Werkzeuge auszutauschen

ICAM bietet auch maßgeschneiderte Workshops auf Französisch, Deutsch und Englisch für Unternehmen an, die sich mit Industrie 5.0 beschäftigen.


Venture Dates fand in der SIAK in Kaiserslautern statt und brachte über 90 Teilnehmer zu einem energiegeladenen Matchmaking-Event zusammen, das Startups, Investoren und aufstrebende Mitgründer zusammenbrachte.

Das Programm umfasste:
- Speed-Dating-Runden zwischen Startups und Investoren
- Expertenvorträge zu Finanzierung und Aufbau eines Ökosystems
- Offene Networking-Zonen für informellen Austausch

Pitch Finale & Awards
Die Startups GenioGuide, Pigtie und Inflabi (Gewinner des Public's Choice Award) traten in der letzten Pitch-Session auf.

Tapari erhielt den 42kaiserslautern D2C Award und REFACTUM, obwohl nicht Teil des Speed-Datings, wurde mit dem SIAK-Transferpreis ausgezeichnet.

Die Veranstaltung förderte erfolgreich neue Verbindungen, belebte das trinationale Startup-Ökosystem und führte zu zahlreichen Folgekooperationen.


Parallel zu Venture Dates bot das Venture Capital Seminar ein zweitägiges Online-Bootcamp an, das sich an Unternehmer, Forscher und Studenten in der Anfangsphase richtete. Mehr als 250 Teilnehmer nahmen daran teil, um praktische Einblicke in die Finanzierung von Start-ups und die Erwartungen von Investoren zu gewinnen.

Auf der Tagesordnung standen unter anderem:
- VC-Grundlagen und Impact Investing
- Finanzierungsphasen von Pre-Seed bis Scale-up
- Teambildung und Pitching-Strategien
- Öffentliche Förderung in der Region Oberrhein
- Praktische Workshops zu Pitch Decks und Geschäftsmodellen

Zu den Referenten gehörten: Dr. Christin Eckerle (KIT), Julian Faber (D11Z. Ventures), Arnas Bräutigam (AddedVal.io), Jessica Matta (Bpifrance), Claire Weiss (Phitrust), Leon Huck (LBBW VC) und Emilia Neuwirt (EMUNO Therapeutics), um nur einige zu nennen.

„Ein erfolgreiches Pitch Deck überzeugt nicht nur mit Zahlen, sondern vor allem durch Vertrauen in das Team und die Vision.“ - Arnas Bräutigam

Neben der Theorie lag der Schwerpunkt des Seminars auf Networking und Mentoring, um die nächste Generation von Unternehmern besser vorzubereiten.

Wie wird aus exzellenter Forschung ein skalierbares Unternehmen? Wie funktioniert der Technologietransfer im Deep-Tech-Bereich?

Diesen Fragen ging KTUR² am 3. Juli bei einer Podiumsdiskussion in Karlsruhe mit Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Lehre auf den Grund.

Zu den Rednern gehörten: Christoph Grün (CAVIGEN) und Dr. Iris Schwenk (HQS Quantum Simulations)

Themen:

  • Wissenschaftliche Entdeckungen in Geschäftsideen umwandeln
  • Die Rolle von Universitäten und Transferstellen
  • Erfolgsfaktoren und Herausforderungen im Bereich Deep Tech
  • Aufbau tragfähiger Startups in Hardware-fokussierten Bereichen

Die Veranstaltung begrüßte ein vielfältiges Publikum, das sich für die Umsetzung von Forschungsergebnissen in praktische Lösungen einsetzt. Ein herzliches Dankeschön an alle Referenten für ihre wertvollen Einblicke und ihr Engagement.


KTUR² war bei der Eröffnung der Veranstaltungsreihe „Wissen³“ zum Thema Nachhaltigkeit dabei, die gemeinsam von der Fachhochschule Kaiserslautern, der htw saar und der Hochschule Trier organisiert wird.

Der Kongress fand im Haus der Nachhaltigkeit in Johanniskreuz statt und brachte Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen.

Als Vertreter von KTUR: Peter Starke, Vizepräsident für Transfer der Fachhochschule Kaiserslautern, und PD Dr. Christian Jörg, KTUR²-Projektkoordinator.
Beide betonten den Wert der trinationalen Zusammenarbeit, um die Nachhaltigkeitsbemühungen in der gesamten Oberrheinregion voranzutreiben.

KTUR² nahm auch an der Firmenkontaktmesse der Fachhochschule Kaiserslautern am Campus Zweibrücken teil.

Mit mehr als 40 Unternehmen und zahlreichen Studierenden bot die Messe eine hervorragende Gelegenheit, die Mission von KTUR zu präsentieren: Hochschulen, Industrie und Gesellschaft über Grenzen hinweg zu verbinden, um Innovation und Talentmobilität zu fördern.

Der KTUR-Stand diente als Drehscheibe für einen sinnvollen Austausch und neue Kooperationen zwischen Studierenden, Start-ups und Industrieunternehmen.